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Agententätigkeit für ChinaSpionageverdacht bei AfD-Mitarbeiter: Justiz spricht von «besonders schwerem Fall»

Maximilian Krah meint, er habe aus einer Pressemitteilung von der Verhaftung seines Mitarbeiters erfahren.

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Fünfzehn Minuten hat er noch, dann muss er weiter. Maximilian Krah, Segelschuhe, Barbour-Jacke, lächelt freundlich und bittet zum Gespräch in sein Büro. Viel wird der AfD-Europaabgeordnete nicht sagen zu den Vorwürfen der Bundesanwaltschaft gegen seinen Büromitarbeiter Jian G., der in der Nacht zu Dienstag wegen Spionagevorwürfen verhaftet wurde. Maximilian Krah ist in Strassburg, letzte Plenarwoche des EU-Parlaments vor der Europawahl. Es stehen wichtige Abstimmungen an, aber im Plenum liess sich der AfD-Abgeordnete nicht blicken. Zu gross war ihm offenbar das Risiko, von Kameras belagert zu werden.

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