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Interview über Geheimagenten«Die Realität ist weit weg von James Bond»

«Wenn man an der Zentrale des deutschen Bundesnachrichtendienstes vorbeiläuft, dann sitzen da 8000 Mitarbeiter hinter Schreibtischen», sagt Sophia Hoffmann: Daniel Craig als James Bond.

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Erst werden zwei Männer festgenommen, die in Deutschland für Wladimir Putin spioniert und womöglich sogar Anschläge geplant haben sollen, um die militärische Hilfe für die Ukraine zu schwächen. Dann werden drei Deutsche wegen Verdachts auf Spionage für China abgeführt. Spionage, Geheimdienst, Agententätigkeit – bei vielen springt da gleich das Kopfkino an. Aber was haben verbreitete Vorstellungen von Spionage mit der Realität zu tun? Sophia Hoffmann ist Professorin für Internationale Politik und Konfliktforschung an der Universität Erfurt und befasst sich wissenschaftlich mit Nachrichtendiensten.

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