Preis der Übernahme durch die UBSCredit Suisse – jetzt kommen die Entlassungen
In fünf Wellen will die fusionierte Grossbank massiv Personal abbauen. Derweil hängt die Credit Suisse immer noch am Tropf der Nationalbank.
Will zwölf Milliarden Franken sparen: UBS-Chef Sergio Ermotti.
Foto: Michael Buholzer (Keystone)
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Bei der Credit Suisse kommt es knüppeldick. «Reduction in Force», so heissen die Entlassungsprogramme, die der fusionierten UBS/Credit Suisse 12 Milliarden Franken Einsparungen bringen sollen. Nächsten Juni soll es mit einer ersten Welle losgehen. Vier weitere kommen im August, September, Oktober und November hinzu. Das berichten involvierte Kreise.
