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Leben nach der Abwahl Trotz Hass­tiraden: Meret Schneider will zurück ins Bundeshaus

Meret Schneider (31) im Hello Vegan: «Andere Frauen kaufen sich Schuhe, ich kaufe mir den 150. Kaktus.»

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Hier im Hello Vegan, einem Laden und Café in ihrem Wohnort Uster ZH, hat Meret Schneider nach ihrer Abwahl aus dem Nationalrat die Gestelle aufgefüllt und Tee serviert. «Ich wollte mich ablenken, nicht nur ‹grüble›», sagt sie. Die knappe Niederlage – ihr fehlten gerade mal 671 Stimmen für die Wiederwahl – hatte ihr zugesetzt: «Im Moment möchte ich einfach nur im Boden versinken», schrieb sie damals auf der Onlineplattform X.

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