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Das Kunsthäuschen

Tränengas im Kreis 4, in den Strassen eine ernste Version von Räuber und Poli – ein typischer 1. Mai in Zürich. Und mittendrin: die Perla-Mode, dieses zerbrechlich wirkende Häuschen, bis unters Dach mit Kunst gefüllt. Wenn es draussen knallte, geprügelt und geschossen wurde, markierten die Macher dieses Kunst-Offspace jeweils Präsenz und nahmen die Kunst in Schutz. Nur einmal gings schief. Da wurde einer der Mitgründer in seinen eigenen Räumen ohne Grund verhaftet, lag danach gefesselt auf dem Boden des Eckzimmers. «Das gab noch ein juristisches Nachspiel. Und er bekam vollkommen recht.»

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