Seiler kocht mit viel ButterNie wieder Margarine!
Der japanische Roman «Butter» weckt kulinarische Gefühle. Unser Kolumnist lässt sich davon inspirieren. Und schwelgt im Rausch des köstlichen Fetts.
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Meine Erfahrungen mit japanischer Literatur beschränken sich plusminus auf die Lektüre von Haruki Murakamis Bücher, und wahrscheinlich könnten wir jetzt lang diskutieren, ob Murakami tatsächlich der japanischen Literatur zuzurechnen ist, ob er durch die unverkennbaren amerikanischen Einflüsse einer Crossover-Kultur angehört oder ob das alles völlig egal ist. Ich tendiere zu drittens.