Schnell und schlaflos
Jesse Rose dehnt spielend die Grenzen von House.
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«Im Grunde genommen renne ich um die Welt wie ein kopfloses Huhn.» So sagt es der Londoner Jesse Rose in der Kurzdoku «Made for the Night». Sie zeigt den rast- und schlaflosen Alltag des Produzenten, DJs und Chefs des tonangebenden House-Labels Made to Play. Rose dehnt spielend die Grenzen des Genres, sein balkanesker, von einem brillanten Tubasample angetriebener Clubhit «Touch my Horn», ist ein Paradebeispiel seiner musikalischen Offenheit. Dass er auch Steeldrums mag, können die Berner Round Table Knights bestätigen. Nachdem er deren Song «Calypso» gehört hatte, nahm Rose die Hauptstädter sofort unter Vertrag. (ris)
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